Freitag, 15. Februar 2013

SCHREIBEN an RA Dr. ADAM in SALZBURG wie erbeten !

Schreiben an RA Dr. Adam zur freien Verwendung Posteingang x Renate Költringer <info@foto-koeltringer.at> 23:35 (vor 1 Minute) an mich Renate Költringer Salzburgerstraße 4 5204 Straßwalchen, Salzburg Rechtsanwaltskanzlei Dr. Christian ADAM Sigmund – Haffner – Gasse 3 5020 S a l z b u r g Straßwalchen, 11. 2. 2013 1. Durch Veröffentlichung im Internet 2. Durch persönlichen Boten zugestellt in die Kanzlei Betreff : SchaKa / KöltRe, Ihr schriftliches Ersuchen um Aufklärung vom 5. 2. 2013 Sehr geehrter Herr Dr. Adam ! Ich wundere mich über die Dreistigkeit, mit welcher Frau Katharina SCHABAUER über Sie als Rechtsanwalt an mich neuerdings herantritt, nachdem sie selbst meinen Sohn und mich in einem Ausmaß geschädigt hat, das jede menschliche Vorstellung übersteigt. Ich nehme dazu, wie von Ihnen erwünscht, Stellung wie folgt : Frau Schabauer hat am Freitag, 17. 10. 2003, gegen 10 Uhr vormittags, also vor fast 10 Jah-ren, meinen Sohn Wolfgang überfallsartig aus seiner gewohnten Umgebung gerissen und damit das Leben meiner und seiner Familie wie durch ein katastrophales Erdbeben verändert. Aber nicht, wie sie behauptet, zum WOHLE meines Sohnes, sondern zum RUIN meiner ganzen Familie und auch deren Existenz. Ich stand mit nahezu 60 Jahren auf dem Trümmerhaufen meines Lebens ! Ich befand mich öffentlich am Pranger, mein Ruf war zerstört, der Umsatz meines Ge-schäftes ging um 60 % zurück, und ich sah mich Anschuldigungen ausgesetzt, die völlig absurd waren. Länger als eine Woche wurde ich in sämtlichen Zeitungen geradezu mit Jauche übergossen und zum gewalttätigen Monster hochstilisiert, im Radio kamen die Berichte zu jeder vollen Stunde und die Beschimpfungen wurden immer wüster. Auch im Fernsehen wurde die Familie in Grund und Boden gestampft und sogar mein Haus und mein Foto-geschäft wurde gezeigt. Mein Sohn wurde sogar als „Caspar Hauser“ von Straßwalchen bezeichnet, Zeitungsberichte gipfelten in den Schlagzeilen „Behinderter gehalten wie ein Tier“ und „Ein neues Leben für den armen Wolfgang“……………………………… Wie sie sich die RAPTRIX Katharina Schabauer überhaupt diese Aktion anmaßen konnte, ist mir bis heute völlig unbekannt. Es gibt den Mitschnitt eines Telefonates mit dem seinerzeitigen Geschäftsführer der Lebenshilfe, Herrn HOHENSINN, in dem er aus-drücklich sagt :“Ja, wir wissen, der Frau Költringer ist ein großes Unrecht geschehen.“ Trotzdem ist man von dieser Linie der Verleumdung nicht abgegangen. Jetzt nach fast 10 Jahren abermals den Versuch zu starten, mir Recht und Gerechtigkeit zu verbieten und zu verweigern, finde ich geradezu himmelschreiend. Diesmal werde ich das aber nicht hinnehmen, sondern mich dem längst fälligen ultimativen Gefecht mit aller Konsequenz und mit den mir zustehenden legalen Mitteln und Beweisen stellen. Was bisher abgelaufen ist, würde ich keinem Menschen glauben, hätte ich diese Geschichte nicht selbst erlebt. Und so lief der abrupteAnfang dieser empörenden Geschichte ab : An diesem Freitag, 17. 10. 2003, drang Frau Schabauer völlig unerwartet und unbefugt in unser Fotogeschäft in Neumarkt am Wallersee ein. Zu dieser Zeit war mein damaliger Mann gerade nicht anwesend, was offensichtlich ausspioniert wurde, um die Entführung problemlos durchführen zu können. Mein damals 32-jähriger Sohn Wolfgang saß gerade im rückwärtigen Bereich des Geschäftslokales und machte Schreib- und Rechenaufgaben. Anwesend war nur das Lehrmädchen, Frl. Sandra KAPSAMER. Frau Schabauer wies sich überhaupt nicht aus und maßte sich vollkommen widerrechtlich die Befugnisse eines Gerichtsexekutors an. Kommentarlos nahm sie meinen Sohn fest an der Hand und wollte mit ihm eilends das Geschäftslokal verlassen. Dabei zerrte sie ihn derart fest, dass Wolfgang zu Fall kam und sich auch leicht verletzte. Eine entsprechende Zeugenaussage von Sandra Kapsamer befindet sich im Strafakt. Das Lehrmädchen war völlig verdutzt und konnte vorerst gar nicht erfassen, was hier vor sich ging. Welche Rolle der Kriminalinspektor Winfried STÖGER (vom damaligen Bezirksgendarmeriekommando Anif ) damals bei dieser Geschichte insgesamt gespielt hat, und welche Querverbindungen zu „Auftraggebern“ im Hintergrund vorhanden waren, ist noch zu klären. Jedenfalls waren insgesamt 8 Gendarmen im Bereitschafts - Einsatz, um notfalls den Widerstand gegen die Entführung zu beseitigen durch „unmittelbare verwaltungs- behördliche Befehls- und Zwangsgewalt“. Zu diesem Zeitpunkt war ICH jedoch unangefochten SELBST Sachwalterin für alle Belange meines Sohnes mit allen Rechten und Pflichten, man hätte MICH auf jeden Fall vorher verständigen und einen gerichtlichen Auftrag vorweisen müssen. Stattdessen wurde mein Sohn unmittelbar ins Gemeindeamt Neumarkt zum Verhör verbracht und anschließend gegen seinen erklärten Willen zwangsweise wieder in dasselbe Wohnheim zurückgebracht, aus dem ich ihn im Juni 2002 wegen unüberbrückbarer Differenzen in der Behinderten – Betreuung als befugte Sachwalterin herausgenommen hatte. Die in verleumderischer Weise anschließend gegen mich erhobenen Anschuldigungen führten dazu, dass der Neumarkter Pflegschaftsrichter Dr. Michael MADL eine völlig rechtswidrige und absolut nichtige einstweilige Verfügung über die sofortige Aufspaltung der Sachwalterschaft und Übertragung der Sachwalterschaft nur für die Unterbringung an die Entführerin Katharina SCHABAUER ausfertigte. Das Landesgericht Salzburg hat dann aufgrund meines Rekurses im Februar 2004 diese einstweilige Verfügung als absolut rechtswidrig und als NICHTIG EX TUNC erklärt. Damals wurde mir jedwede Verteidigungsmöglichkeit verweigert. Ich wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. Nun ist es aber bekanntlich so, dass Frau Schabauer als Mitarbeiterin der „Lebenshilfe“ dieses Amt überhaupt nicht übernehmen hätte dürfen. Sie jedoch maßte sich in völlig ungesetzlicher Weise in der Folge das gesamte Amt der Sachwalterin an und ab diesem Zeitpunkt wurde mir jeglicher Kontakt zu meinem Sohn verweigert. Zwei Wochen lang wusste ich nicht, wo sich mein Sohn befindet. Als ich es dann herausgefunden hatte, wollte ich ihn nach ausreichender Absprache mit dem Neumarkter Pflegschaftsrichter Dr. Michael MADL im Wohnheim in Salzburg, Kralgrabenweg 6, am 31. Oktober 2003, seinem Namenstag, besuchen. Laut Auskunft des Richters hätte man mir dies ohne jede Einschränkung gestatten müssen. Ich hatte vorsorglich einige Bekannte mitgenommen, weil ich einen Eklat befürchtete und einige Zeugen benötigte für das, was zu erwarten war…………………………………….. Wider Erwarten war die grundsätzlich „geschlossene Anstalt“ wegen offener Tür frei zugänglich………………..Wolfgang kam zufällig gerade über die Stiege im Wohnhaus Kralgrabenweg herauf und wollte sofort sichtlich erfreut mit uns mitgehen. Bis dahin hatte niemand vom Personal bemerkt, dass ich in Begleitung ins Haus gelangt war. Jetzt trat plötzlich ein Erzieher auf den Plan, ein fast 2m großer, kräftiger Hüne. Er packte Wolfgang gnadenlos am Handgelenk, hob ihn auf und schleppte ihn über die Stiege hinunter, was eine heftige Reaktion meines Sohnes zur Folge hatte, denn er schrie fürchterlich, weil er mit uns mitgehen wollte. Es wurde mir später berichtet, dass er sich stundenlang nicht beruhigen konnte, angeblich hat er die ganze Nacht hindurch getobt. Welche Gefühle diese Aktion und die Tage davor bei mir erzeugt hatten, wollte man sich vermutlich gar nicht vorstellen. Ich war zunächst geschockt und gedemütigt, vermisste meinen Sohn überaus schmerzlich und dachte, das alles sei „nur“ein furchtbares Missverständnis, das sich innerhalb weniger Tage von selbst aufklären würde. Nach Ablauf dieser 14 Tage wurde mir jedoch klar, dass hier niemand mehr an einer Aufklärung der Fakten interessiert war. Frau Schabauer machte anschließend wiederholt beim Gericht Aussagen, alle in einer äußerst beleidigenden und ehrenrührigen Art mir gegenüber. Sie schleppte meinen Sohn vor Gericht und ließ ihn sogar unterschreiben, dass er mich nicht mehr sehen wolle. Dafür hatte ich ihm offenbar in mühsamer Kleinarbeit Lesen und Schreiben beigebracht, denn seitens der „Lebenshilfe“ wurde ihm der Schulbesuch und jedwede Bildung verweigert, was sich bis heute nicht geändert hat. Am Telefon erklärte mir mein Sohn nach einigen Tagen in seiner kindlichen Art „Mama, die Katharina Schabauer hat gesagt, ich soll zu Dir sagen, - SCHLEICH DICH, ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHEN“. Ein DOLCH ins Herz kann keine größeren Schmerzen verursachen. Mit Zigaretten wurde und wird permanent mein Sohn manipuliert, damit kann man von ihm jede Aussage haben, denn er ist bis in den pathologischen Bereich manipulierbar. Ein Gutachten seines Psychotherapeuten Dr. Oswald KRANEBITTER, gerichtlich beeideter Sachverständiger, der ihn immerhin 14 Jahre lang betreut hat, bestätigt dies. Vorher hatte mein Sohn 10 Jahre lang nichts mehr geraucht !!! Im weiteren Verlauf spielte sich Frau SCHABAUER immer wieder als Sachwalterin auf, sie veranlasste sogar persönlich beim BG Salzburg am Amtstag im Rechtshilfeverfahren, dass an meiner Stelle die Rechtsanwältin Frau Mag. Ingeborg HALLER bestellt werden soll, was auch prompt erfolgt ist. Im Sachwalterrecht des ABGB ist das jedoch gar nicht so vorgesehen, aber mein gesamter Freundes- und Bekanntenkreis und auch der leibliche Bruder wurde pauschal kriminalisiert. Im Gesetz ist eine Anwältin als Sachwalterin nur dann vorgesehen, wenn niemand anderer gefunden werden kann (gesetzlich zwingend vorgeschriebener Stufenbau!) Frau SCHABAUER bestand darauf, dass Frau Mag. HALLER bestellt wird, denn damit war ich völlig ausgeschaltet und hatte auch keine Parteistellung mehr und somit kein Recht auf Antragstellung und Akteneinsicht . So musste ich in der Folge jahrelang alle Demütigungen und Anschuldigungen auch nach meinem Freispruch wehrlos über mich ergehen lassen. Man scheute sogar nicht davor zurück, mich weiter zu beschuldigen, so z. B. dass ich Pflege-geld und Familienbeihilfe weiterhin widerrechtlich bezogen hätte. Die entsprechenden Meldungen an Sozialamt und Finanzamt hatte ich aber sofort gemacht und kann dies auch heute noch beweisen. Es wurde in einem Brief gegenüber dem Sozialamt auch behauptet, Wolfgang hätte keine Kleider, aber niemand nahm mit mir Kontakt auf. Es war alles reichlich vorhanden zu Hause in seinem Zimmer. Dieses Zimmer wartet jeden Tag auf die Rückkehr von Wolfgang ! Es wurde überhaupt keine Gelegenheit ausgelassen, mich zu demütigen, zu schikanieren und meine Familie nachhaltig zu zerstören, und es wurden dabei sämtliche Bürger- und Menschen- rechte meines Sohnes und meine eigenen Rechte mit Füßen getreten. Man denke dabei nur daran, dass Wolfgang der Schulbesuch insgesamt trotz geltender Schulpflicht total verweigert wurde. Somit blieben ihm und bleiben ihm durch Bildungsverweigerung weitgehende Bereiche eines selbständigen und menschenwürdigen Lebens nachhaltig verschlossen. Welche konkrete Rolle bei der „Entführung“ von Wolfgang der schon erwähnte Kriminal-inspektor STÖGER gespielt hat, und welche „Aufträge“ im Hintergrund von anderen Personen erteilt worden waren – das werden wir jetzt alles endgültig und restlos aufklären, indem wir den gesamten Polizeiakt nochmals genau analysieren und veröffentlichen. Das kann für manche Personen noch ziemlich unangenehm werden. Ich halte ausdrücklich nochmals fest auf Wunsch von Rechtsanwalt Dr. ADAM : 1.) Frau Schabauer hat sich damals weder ausgewiesen, noch hatte sie einen gerichtlichen Auftrag zur „Abholung“. 2.) Mein Sohn wurde völlig widerrechtlich aus dem elterlichen Gewahrsam entführt. 3.) Frau Schabauer maßte sich ein Amt an, das ihr nicht zustand (SW in allen Bereichen, auch die Vertretung vor Gericht) 4.) Frau Schabauer verweigerte mir meine Rechte als Mutter. (Artikel 8 EMRK) 5.) Frau Schabauer hat mich zusammen mit weiteren Mitarbeiterinnen der Lebenshilfe in einer Weise in meinem Ruf geschädigt, dass dies nie mehr gutzumachen ist, und ich werde den Schaden noch genau beziffern und einklagen. Gerne kann ich Ihnen, Herr Anwalt des Rechtes, Gerichtsprotokolle der Aussagen der Lebenshilfe – Mitarbeiterinnen und die wüsten Zeitungsberichte zur Verfügung stellen. 6.) Die durch die Vorgangsweise von Frau Schabauer verursachten Schmerzen aufgrund von seelischer Grausamkeit sowohl bei meinem Sohn als auch bei mir sind ebenfalls noch genau zu beziffern als Schmerzensgeld. 7.) Frau Schabauer hat durch jahrelange Duldung und Mitwirkung bei der Bildungs- verweigerung der „Lebenshilfe“ gegenüber meinem Sohn einen gigantischen Schaden verursacht, der gar nicht beziffert werden kann. Stattdessen herrscht bei der Lebens- hilfe hinter bester Tarnung als besondere Fürsorge ein gnadenloses System der totalen Vertrottelung. Trotzdem bin ich zu einem persönlichen Gespräch bereit, ich möchte der Person, die uns das alles angetan hat, einmal direkt gegenübersitzen und in die Augen schauen. Jetzt ist es an der Zeit, dass dieser ungeheuerliche Fall endlich gesetzeskonform aufgearbeitet wird, und zwar von Anfang an. Wir werden nun Tausende Aktenseiten ungeschwärzt ins Internet stellen als Lehrstück der absoluten Sonderklasse. Aufgrund der wüsten Anschuldigungen hatte ich anschließend ein kolossales Strafverfahren am LG Salzburg, das ich ohne den Schutz eines Anwaltes erfolgreich absolvierte. Ich war davon überzeugt, dass, wenn die Zeugen nicht lügen, das Ganze nur mit einem Freispruch enden kann. Ich wurde am 30. September 2005 IN ALLEN PUNKTEN FREIGESPROCHEN. Ich halte hiermit fest : Verleumdung, Rufschädigung, seelische Grausamkeit und einen enormen Verlust in meinem Geschäft, ja den Verlust von allem, was das Leben lebens- wert macht, habe ICH erlitten, und zwar durch Frau Schabauer, Ihre Klientin, und die will mir jetzt Vorschriften machen ! Sie sollte sich hüten ! Wer so austeilt, muß auch die Gegenbeweise einstecken können. Nicht einmal der Staatsanwalt hat damals gegen den Freispruch berufen ! Es werden mir aber weiterhin alle Rechte auf Familie und meinem Sohn sämtliche Grund- und Freiheitsrechte sowie der gesetzlich zwingend vorgeschriebene Heimvertrag verweigert. (Die Sache ist bekanntlich nach wie vor mit Klage gerichtsanhängig). Es wäre angebracht gewesen, dass sich die an dieser Kampagne Beteiligten in aller Form bei mir entschuldigen und dass der Zustand wiederher-gestellt wird, so wie er vor Beginn der Verleumdungskampagne war. Stattdessen erwartet man offensichtlich von mir, dass ich weiterhin nicht gegen das mir widerfahrene Unrecht vorgehe. Die im Blog von Wolfgang enthaltenen Tatsachen sind jederzeit vor Gericht beweisbar. Wir haben Tausende aussagekräftige Aktenseiten griffbereit. Ich sehe mit Gelassenheit weiteren Angriffen entgegen, sie werden sich als B U M E R A N G erweisen. In meinem Heimatort Straßwalchen lebe ich in geordneten, bürgerlichen Verhältnissen, habe mein Leben lang ehrlich und fleißig gearbeitet und für meinen autistischen Sohn 200 % Einsatz gebracht. Ich fordere mit Nachdruck, dass das Bild endlich zurechtgerückt und meiner Unbescholtenheit Rechnung getragen wird. Die Marktgemeinde und das Pfarramt Straßwalchen stehen ausdrücklich hinter mir. Hier bin ich keineswegs die Unperson, zu der man mich gestempelt hat. Ich werde nicht dulden, dass es weiterhin Anschuldigungen und Repressalien gegen mich gibt und dafür sorgen, dass die GANZE Wahrheit endlich ans Licht kommt, und dann dürfen sich einige Leute warm anziehen. 


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